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Terrassentrends

Terrassentrends: Was ist heuer angesagt?

Die enorme Beliebtheit von Terrassen ist alles andere als ein Trend. Seit Ewigkeiten stehen diese Rückzugsorte für Entspannung und Auszeit. Was die Gestaltung angeht, gibt es allerdings sehr wohl gewisse Strömungen, die kommen und gehen. Damit Sie Ihre Wohlfühloase immer auf den neuesten Stand bringen können, haben wir die Relevantesten Trends dieser Terrassensaison für Sie zusammengefasst. Egal ob WPC oder Holz – damit wird Ihre Terrasse garantiert zum Hingucker!

Inhaltsverzeichnis:

  1. Einfache Pflege
  2. Zentrale Nachhaltigkeit
  3. Bezaubernde Natürlichkeit
  4. Der Innenbereich als Außenbereich
  5. Fließende Übergänge
  6. Mehrere Ebenen
  7. Natur Garten
  8. Abgetrennte Bereiche mit Privatsphäre gestalten
  9. Unser Fazit: Das sind die Trends

1. Einfache Pflege

Streng genommen kein Trend, sondern ein Dauerbrenner. Terrassen sollen nicht nur etwas fürs Auge sein, sondern sich gleichzeitig auch ohne viel Aufwand reinigen lassen. In diesem Fall haben wir gute Nachrichten für Sie: Sowohl unsere WPC- als auch unsere Holz-Terrassendielen sind ausgesprochen pflegeleicht. Für die Grundreinigung ist jeweils ein Besen völlig ausreichend, hartnäckigere Flecken entfernen Sie mit Wasser – falls nötig, können Sie außerdem etwas Neutralreiniger beigeben.

Der einzige Unterschied zwischen WPC und Holz: Der Verbundwerkstoff benötigt keine regelmäßige Auffrischung der Oberflächenbehandlung. Der Naturwerkstoff hingegen schon. Wir empfehlen, Holz-Terrassendielen zweimal im Jahr mit Pflegeöl zu behandeln. Am besten zu Beginn und am Ende der Terrassensaison, also im Frühjahr und im Herbst.

2. Zentrale Nachhaltigkeit

Kaum ein Thema war in den letzten Jahren wichtiger als jenes der Nachhaltigkeit. Deshalb ist es wenig überraschend, dass die Umweltverträglichkeit von Terrassen weiterhin eine große Rolle spielt. Sowohl Holz- als auch WPC-Dielen schneiden hier durchwegs gut ab. Bei Holz-Dielen sollten Sie immer auf Fair-Trade-Zertifikate achten. Wir arbeiten ausnahmslos mit Produzenten zusammen, die größten Wert auch nachhaltige Forstwirtschaft und faire Arbeitsbedingungen legen. WPC hat den Vorteil, dass die Hersteller Abfälle aus der Holzindustrie und in den allermeisten Fällen Recycling-Kunststoff verwenden. Beide Dielen-Varianten sind außerdem recycelbar.

3. Bezaubernde Natürlichkeit

Die Terrassensaison steht komplett im Zeichen der Natürlichkeit. Vorbei sind die Zeiten, in denen etwa ein eher kühlerer Industrial-Look angesagt war. Mit Terrassendielen aus Holz liegen Sie also komplett im Trend. Noch natürlicher geht nicht. Maserung, Äste und andere Wachstumsmerkmale sorgen für einen besonders urigen Look. WPC sieht trotz seines Kunststoffanteils ebenfalls überraschend natürlich aus. Dank der im Produktionsprozess beigefügten Additive kann jeder Farbton erzielt werden – also auch die hellen Brauntöne und die Ockernoten, die diesen Sommer so hoch im Kurs stehen. Ganz an die Natürlichkeit von Holz kommt der Verbundwerkstoff allerdings nicht heran.

4. Der Innenbereich als Außenbereich

Während sich früher Indoormöbel deutlich von Outdoormöbeln unterschieden haben – sowohl was die Optik als auch was die verwendeten Materialien betrifft – ist seit einiger Zeit ein anderer Trend zu beobachten. Die beiden Optionen gleichen sich kontinuierlich und konsequent an. Bequeme Liegesessel, großzügige Outdoorsofas, gemütliche Teppiche für den Außenbereich – die Terrasse ähnelt immer mehr einem Wohnzimmer und entwickelt sich deutlich in Richtung Lounge. Dadurch werden die Terrassenmöbel gleichzeitig schwerer. Sowohl Holz- als auch WPC-Dielen kommen mit hohem Gewicht aber bestens zurecht.

5. Fließende Übergänge

Früher war der optische Unterschied zwischen Wohnbereich und Terrasse deutlich. Der Trend geht aber klar hin zu fließenden Übergängen. Die einfachste Möglichkeit dazu ist, in beiden Arealen denselben Bodenbelag zu verwenden. Oder zumindest zwei Varianten, die sich optisch stark ähneln. Sowohl bei WPC- als auch bei Holz-Terrassendielen ist die Auswahl mittlerweile derart breit, dass Sie garantiert die passenden Produkte finden, um den so trendigen fließenden Übergang in Ihrem Zuhause ebenfalls hinzubekommen.

6. Mehrere Ebenen

Eine Terrasse = eine Ebene? Wenn das früher auch so gewesen sein mag, die Zeiten sind längst vorbei. Trendige Terrassen bestehen heute aus mehreren Ebenen. Sie wirken dadurch nicht nur größer, sondern auch deutlich strukturierter. Da sich WPC- und Holz-Dielen beide gleichermaßen einfach bearbeiten lassen, ist die Herstellung unterschiedlicher Bereiche problemlos möglich. Eine besonders praktische Möglichkeit, für mehrere Ebenen zu sorgen, ist das Aufstellen von Hochbeeten. Etwas aufwendiger, aber vom Ergebnis her beeindruckender ist der Einsatz von Stelzlagern.

7. Natur Garten

Pflanzen gehören einfach zu einer schönen Terrasse dazu. Die Gestaltungsoptionen sind in diesem Bereich mittlerweile gefühlt unendlich. Der Trend geht ganz klar in die Richtung „essbarer Garten“. Pflanzen also, die nicht nur gut aussehen, sondern auch gut schmecken.

Die Rede ist dabei nicht nur von Blumen mit essbaren Blüten. Nein, auch unterschiedlichste Gemüsesorten finden sich immer öfter auf Terrassen. Radieschen, Mangold, rote Beete, Pflücksalat, diverse Kräuter oder verschiedenste Minzarten – all das lässt sich bestens in einem Hochbeet auf ihrer Terrasse ziehen. Wer über eine Wohlfühloase mit Süd-Ausrichtung verfügt, kann es mit mediterranen Vertretern wie etwa Chilis, Tomaten oder Zucchini versuchen.

Grundsätzlich kommen sowohl Holz- als auch WPC-Dielen gut mit Feuchtigkeit zurecht. Wir raten dennoch dazu, Blumen- und Pflanzenkübel niemals direkt auf der Terrasse zu platzieren, sondern Sie immer auf die dafür vorgesehenen Pflanzenroller zu stellen.

8. Abgetrennte Bereiche mit Privatsphäre gestalten

Apropos mehrere Bereiche: Eine weitere praktische Möglichkeit, um Struktur auf Ihre Terrasse zu bringen, sind Raumteiler. Ihre Aufstellung sorgt für Abwechslung und unterschiedliche Areale. So lässt sich etwa die Privatsphäre steigern, weil dadurch Areale entstehen, die von außen nicht einsehbar sind. Ungestörte Stunden werden somit noch ungestörter. Außerdem können Raumteiler durchaus auch ein optischer Hingucker sein. Erlaubt ist nämlich, was gefällt. Mit WPC- oder Holz-Dielen haben Sie ohnehin einen Untergrund, der bei jeder Gestaltungsoption mitspielt.

9. Unser Fazit: Das sind die Terrassentrends der Saison

Die Terrassentrends sind eine spannende Mischung aus Evergreens und Newcomern. Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und einfache Pflege werden auch in 20 Jahren noch zentrale Anforderungen sein. Aktuell sind fließende Übergänge, unterschiedliche Ebenen und praktisch-stylishe Raumtrenner angesagt. Der Trend „essbarer Garten“ könnte ebenfalls gekommen sein, um zu bleiben.